Beschaffungslogistik

Ist eine Zulieferung auf der Basis „frei Haus (DDU)“ für den Käufer einer Ware immer die einfachste und preiswerteste Lieferkondition?

NEIN!

Wollen Sie wissen:

  • wo die Potenziale liegen?
  • wie Sie Abläufe zu Ihren Gunsten verbessern können?
  • wie Sie Kosten sparen?
  • wie sich Risiken erheblich reduzieren lassen?
  • wie Sie mehr bekommen für Ihr Geld?

Sprechen Sie mit uns! Wir zeigen Ihnen praktikable Lösungen.

Übersehen wird sehr oft, dass nach den mit dem Kaufvertrag unterzeichneten allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) der Gefahrenübergang für die Warenlieferung bereits mit der Verladung auf den LKW (mit der Übergabe an den Spediteur am Versandort) auf den Käufer übergegangen ist.

Daher entsteht schon durch die Differenzierung zwischen Gefahrenübergang und Kostenübergang wichtiger Handlungsbedarf, der dem Käufer die Möglichkeit bietet, viel Geld zu sparen und Risiken zu mindern.

Da der Käufer in den wenigsten Fällen die Kalkulations- und Kostenstrukturen des Lieferanten kennt, ist es nicht nur nötig, sondern längst überfällig auch diesen Bereich kritisch zu betrachten und zu prüfen.

Über die höheren Produktionskosten für Expressverkehre haben die hauptsächlichen Verursacher, die Sachbearbeiter in Einkaufsabteilungen, wenig nachgedacht, da sie ja frei Haus einkaufen.Inzwischen besinnen sich viele Logistikverantwortliche und Einkaufsleiter. Es setzt sich immer mehr die an sich nicht neue Erkenntnis durch, dass auch in einer Marktwirtschaft auf Dauer die Käufer alle Kosten tragen müssen, die sie bei den Herstellern und Verkäufern verursachen. Dies führt entsprechend auch zu veränderten Dienstleistungsangeboten, die man kennen sollte.